Der Engelmacher von Frankfurt

Kapitel 1 und das Schreiben

Mein letzter Tagebucheintrag liegt eine ganze Weile zurück, also was gibt es Neues?

Das erste Kapitel ist fertig und meine Erstleserin, meine Frau, hat es gelesen und für gut befunden :-) Ihre genauen Worte waren „Top, spannend und krass“. Das freut den Autor natürlich. Das Krass bezog sich vor allem auf den Prolog, der streckenweise sehr heftig ist.

So, was kann ich verraten, ohne zu viel zu verraten?

Martini wird es nicht leicht haben. Sie könnten jetzt sagen, das hatte er noch nie, aber im dritten Buch ist der Fall anders gelagert. Diesmal tauchen nicht irgendwo in Frankfurt Leichen auf und Martini wird in die Ermittlungen verstrickt. Nein, diesmal geht es von der ersten Seite an ans Eingemachte. Der Detektiv wird auf eine harte Probe gestellt. Vielleicht seine bisher härteste.

Alte und neue Bekannte, Freunde und Feinde kreuzen seinen Weg.

Eine Sache habe ich, mein Schreiben betreffend, verändert. Ich stehe morgens eine Stunde früher als sonst auf, um an meinem neuen Buch weiterzuschreiben. Dadurch wächst die Seitenanzahl schneller als gedacht. Ich denke, dass ich ein paar Monate früher fertig sein werde als gedacht. Das lässt mir mehr Zeit für die Überarbeitung des Textes. In Engelmacher 3 laufen viele Fäden zusammen und ich muss sie alle schön sortieren und ordnen, damit nachher keine Fragen über den Engelmacher offen bleiben.

Mehr kann ich guten Gewissens nicht verraten, ansonsten erzähle ich zu viel.

Viele liebe Grüße,

Ihr Alexander Schaub

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